NEWS

LCD-Flüssigkristallanzeige

11.08.2023

Die Flüssigkristallanzeige oder LCD (Liquid Crystal Display) ist ein flaches und ultradünnes Anzeigegerät. Es besteht aus einer bestimmten Anzahl von Farb- oder Schwarz-Weiß-Pixeln, die vor einer Lichtquelle oder einem Reflektor angeordnet sind.

LCD hat einen geringen Stromverbrauch und wird daher von Ingenieuren bevorzugt. Es eignet sich für elektronische Geräte, die Batterien verwenden. Das Hauptprinzip besteht darin, Flüssigkristallmoleküle mit Strom anzuregen, um Punkte, Linien und Flächen zu erzeugen, die zusammen mit der Hintergrundbeleuchtung ein Bild ergeben.

Ursprung

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten österreichische Botaniker Flüssigkristalle, d. h. eine Substanz, die die Fließfähigkeit einer Flüssigkeit und gleichzeitig einige kristallähnliche Anordnungseigenschaften aufweist. Unter der Einwirkung eines elektrischen Feldes ändert sich die Anordnung der Flüssigkristallmoleküle. Dieses Phänomen, das die optischen Eigenschaften beeinflusst, wird als elektrooptischer Effekt bezeichnet. Unter Ausnutzung des elektro-optischen Effekts von Flüssigkristallen haben britische Wissenschaftler in diesem Jahrhundert die erste Flüssigkristallanzeige, LCD, entwickelt. Die LCD-Anzeige mit fester Zeile ist heute weit verbreitet. Wenn wir es mikroskopisch betrachten, werden wir feststellen, dass es einem Wattestäbchen ähnelt. Im Vergleich zu herkömmlichen CRT hat LCD nicht nur ein kleines Volumen, eine dünne Dicke (die Dicke von 14,1 Zoll kann nur 5 cm betragen), ein geringes Gewicht, einen geringeren Energieverbrauch (1 bis 10 MW / cm2), eine niedrige Arbeitsspannung (1,5 bis 6 V), keine Strahlung und kein Flimmern, sondern kann auch direkt mit CMOS integrierten Schaltungen abgestimmt werden. Aufgrund seiner zahlreichen Vorteile hat der LCD seit 1998 Einzug in den Bereich der Desktop-Anwendungen gehalten.

Klassifizierung

Flüssigkristallprodukte gibt es tatsächlich in unserem Leben. Dazu gehören elektronische Uhren, Taschenrechner, Handheld-Spielkonsolen usw. Aufgrund der unterschiedlichen Anordnung der Molekularstruktur lassen sie sich in drei Arten unterteilen: smestische Flüssigkristalle ähnlich wie Ton, nematische Flüssigkristalle ähnlich wie Wattestäbchen und choleseartige Flüssigkristalle ähnlich wie Cholesterin. Die physikalischen Eigenschaften dieser drei Arten von Flüssigkristallen sind unterschiedlich, und der zweite Flüssigkristall wird für Flüssigkristallanzeigen verwendet. Die aus diesem Flüssigkristall hergestellte Anzeige wird als LCD bezeichnet. Gängige Flüssigkristallanzeigen werden in TN-LCD, STN-LCD, dstn-lcd und TFT-LCD unterteilt. Die ersten drei grundlegenden Anzeigeprinzipien sind gleich, aber die Anordnung der Moleküle ist unterschiedlich; TFT-LCD arbeitet nach einem anderen Prinzip als die TN-LCD-Serie. Diese Art von LCD wird in Computern verwendet. Ihr Funktionsprinzip besteht aus zwei Zwischenschichten, wobei die mittlere mit Flüssigkristallmolekülen gefüllt ist und der obere Teil der Zwischenschicht ein FET-Transistor ist. Der untere Teil der Zwischenschicht ist eine gewöhnliche elektrische Platine. Bei der Konstruktion der Lichtquelle wird der Beleuchtungsmodus "transparent von hinten" verwendet, und auf der Rückseite des Flüssigkristalls wird eine Leuchtstoffröhre ähnlich einer Leuchtstofflampe angebracht. Wenn die Lichtquelle beleuchtet wird, wird das Licht mit Hilfe von Flüssigkristallmolekülen von unten nach oben übertragen. Durch die FET-Transistorschicht wird die Anordnungsrichtung der Kristallmoleküle umgekehrt, um eine Lichtübertragung zu erreichen. Auf dem Bildschirm, auf dem das Bild durch das Licht angezeigt wird, ändert sich die Anordnungsreihenfolge der Moleküle nach dem nächsten Einschalten, und dann werden unterschiedliche Bilder angezeigt.

Entwicklungstrend

Da LCD-Bildschirme viele unvergleichliche Vorteile gegenüber herkömmlichen CRT-Bildschirmen haben, werden sie immer häufiger für Desktop-Bildschirme verwendet. LCD zeigt Bilder durch digitale Signale an, was sich von den analogen Signalen unterscheidet, die von Kathodenstrahlröhren verwendet werden. Um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, gibt es jedoch sowohl analoge als auch digitale Signaltypen für LCDs. Der Vorteil des analogen Signals besteht darin, dass es mit den meisten Grafikkarten kompatibel ist. Dazu muss jedoch ein APC im LCD installiert sein, der das übertragene analoge Signal in ein digitales Signal umwandelt, was die Anzeigequalität beeinträchtigen kann. Einige Anbieter entwickeln spezielle Standardschnittstellen zwischen PC und LCD, um direkt kompatible digitale Signale an den vorhandenen Anschlüssen der gängigen Modelle bereitzustellen. Allerdings unterstützen nur wenige Grafikkarten digitale Übertragungsschnittstellen, und die Pins der digitalen Schnittstellen sind nicht vereinheitlicht worden, was eines der Probleme ist, die in naher Zukunft gelöst werden müssen.

Stromverbrauch

Die elektrische Leistung von Aktivmatrix-LCD-Bildschirmen ist geringer als die von CRT-Bildschirmen. Es hat sich zum Standardbildschirm für tragbare Geräte entwickelt, der von PDA bis zu Laptops weit verbreitet ist. Der Wirkungsgrad der LCD-Technologie ist jedoch immer noch zu gering: Selbst wenn man den Bildschirm weiß anzeigt, dringen weniger als 10 % des von der Hintergrundlichtquelle ausgestrahlten Lichts durch den Bildschirm, der Rest wird absorbiert. Daher ist der Stromverbrauch des neuen Plasmabildschirms niedriger als der des Flüssigkristallbildschirms mit der gleichen Fläche.

PDAs wie der Palm und der Compaq IPAQ verwenden häufig reflektierende Displays. Das bedeutet, dass das Umgebungslicht in den Bildschirm eindringt, die polarisierte Flüssigkristallschicht durchdringt, auf die reflektierende Schicht trifft und dann reflektiert und als Bild angezeigt wird. Man schätzt, dass 84 % des Lichts bei diesem Prozess absorbiert werden, so dass nur ein Sechstel des Lichts funktioniert. Das ist zwar verbesserungsbedürftig, reicht aber aus, um den für visuelle Bilder erforderlichen Kontrast zu erreichen. Unidirektionale Reflexion und reflektierende Displays ermöglichen den Einsatz von LCD-Displays mit minimalem Energieverbrauch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.

Sinda Display Gegründet im Jahr 2002, hat sich Sinda Display Technology Co.,Ltd der Herstellung und Entwicklung von hochwertigen industriellen Display-Produkten gewidmet. Wir haben uns darauf spezialisiert, kleine und mittelgroße LCD-Displays, LCD-Module, LED-Hintergrundbeleuchtungen und andere Erweiterungsprodukte für Kunden in aller Welt zu liefern. Kürzlich haben wir unsere Fabrikkapazitäten auf 20 KK/Monat erweitert und eine zweite Fabrik hat die Massenproduktion in Hengyang, Provinz Hunan, aufgenommen.

Wenn Sie an LCD-Displays interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte

Tel: +86-755-28445701

Mob: +8618926478800

E-Mail: info@sindadisplay.com