8 Vorteile der LCD-Flüssigkristallanzeige
11.28.2023
Im Vergleich zu herkömmlichen CRTs sind LCD-Displays nicht nur klein und dünn, sondern auch leicht, verbrauchen wenig Energie, haben eine niedrige Betriebsspannung (1,5 bis 6 V), sind strahlungsfrei, flimmerfrei und können direkt mit integrierten CMOS-Schaltungen kombiniert werden.
1. Hohe Anzeigequalität
Da jeder Punkt der LCD-Anzeige nach dem Empfang des Signals seine Farbe und Helligkeit beibehält, strahlt sie konstant Licht aus, anstatt die hellen Punkte wie die Kathodenstrahlröhrenanzeige (CRT) ständig zu erneuern. Daher hat die Flüssigkristallanzeige eine hohe Bildqualität und flackert nicht, was die Ermüdung der Augen minimiert.
2. Geringe Strahlung, gute Gesundheit
Die Strahlung von LCD-Monitoren ist viel geringer als die von CRT-Monitoren (sie ist nur gering, nicht völlig strahlungsfrei, und die Elektronik wird mehr oder weniger stark bestrahlt), was eine gute Nachricht für Menschen ist, die den ganzen Tag vor einem Computer arbeiten. Das Anzeigematerial herkömmlicher Bildschirme ist Phosphorpulver, das durch das Auftreffen eines Elektronenstrahls auf das Phosphorpulver angezeigt wird. Der Elektronenstrahl erzeugt starke elektromagnetische Strahlung, wenn er auf das Leuchtstoffpulver trifft. Im Gegensatz dazu haben Flüssigkristallanzeigen den Vorteil, dass keine Strahlung entsteht. Es gibt nämlich überhaupt keine Strahlung. Was die Vermeidung elektromagnetischer Wellen angeht, so hat die Flüssigkristallanzeige ebenfalls ihre eigenen Vorteile. Sie verwendet eine strenge Versiegelungstechnologie, um eine geringe Menge an elektromagnetischen Wellen von der Treiberschaltung in der Anzeige abzuschirmen. Um Wärme abzustrahlen, müssen gewöhnliche Displays die internen Schaltkreise so weit wie möglich freigeben. In Kontakt mit der Luft werden die elektromagnetischen Wellen, die von der internen Schaltung erzeugt werden, zu einem großen Teil "entweichen".
3. Großer sichtbarer Bereich
Bei gleicher Größe des Displays ist der Sichtbereich der Flüssigkristallanzeige größer. Der Sichtbereich eines LCD-Monitors entspricht seiner Diagonale. Ein Rahmen von etwa einem Zoll um die Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre kann nicht für die Anzeige verwendet werden.
4. Breites Anwendungsspektrum
Die ursprünglichen Flüssigkristallbildschirme waren nicht für die Anzeige empfindlicher Zeichen geeignet und wurden häufig in elektronischen Uhren und Taschenrechnern eingesetzt. Mit der kontinuierlichen Entwicklung und dem Fortschritt der Flüssigkristallanzeigetechnologie wurde die Zeichendarstellung immer empfindlicher, während sie auch die grundlegende Farbdarstellung unterstützt und nach und nach in LCD-Fernsehern, LCD-Monitoren für Videokameras und tragbaren Spielkonsolen eingesetzt wird. Die später aufkommenden DSTN- und TFT-Bildschirme wurden in großem Umfang als Flüssigkristallanzeigegeräte in Computern eingesetzt. DSTN-Flüssigkristallanzeigen wurden in frühen Notebook-Computern verwendet; TFT wurde in Notebook-Computern verwendet (heute verwenden die meisten Notebook-Computer TFT-Bildschirme), Und auf Mainstream-Desktop-Monitore verwendet.
5. Das Bild ist weich und tut den Augen nicht weh
Im Gegensatz zur CRT-Technologie flimmert der LCD-Bildschirm nicht, was die Schädigung der Augen durch den Monitor verringern kann, und die Augen ermüden nicht so leicht. Im Vergleich zur herkömmlichen Anzeige verwendet die Flüssigkristallanzeige von Anfang an eine flache Glasplatte. Der Anzeigeeffekt ist flach und rechtwinklig, was den Menschen ein erfrischendes Gefühl vermittelt. Außerdem ist es bei LCD-Monitoren einfacher, auf kleinen Flächen eine hohe Auflösung zu erzielen. Zum Beispiel kann ein 17-Zoll-LCD-Monitor eine Auflösung von 1280 × 1024 erreichen, während ein 18-Zoll-CRT-Farbdisplay normalerweise eine höhere Auflösung als 1280 × 1024 verwendet Der Bildeffekt ist nicht ganz zufriedenstellend.
6. Digitale Schnittstelle
Im Gegensatz zu Kathodenstrahlröhren-Farbbildschirmen, die analoge Schnittstellen verwenden, sind LCDs durchweg digital. Mit anderen Worten: Bei der Verwendung eines LCD-Monitors muss die Grafikkarte die digitalen Signale nicht mehr in analoge Signale umwandeln und diese wie üblich ausgeben. Theoretisch werden dadurch Farbe und Positionierung genauer und perfekter.
7. Dünnes und leichtes Gehäuse, platzsparend
Verglichen mit dem sperrigen CRT-Display benötigt das LCD-Display nur ein Drittel des Platzes des ersten. Ein herkömmlicher Kathodenstrahl-Bildschirm hat immer eine klobige Röhre hinter sich. LCD-Monitore durchbrechen diese Beschränkung und vermitteln den Menschen ein völlig neues Gefühl. Der herkömmliche Bildschirm verwendet eine Elektronenkanone, um einen Elektronenstrahl auf den Bildschirm zu senden, so dass der Hals der Bildröhre nicht sehr kurz sein kann. Wenn der Bildschirm vergrößert wird, muss auch das Volumen des gesamten Bildschirms vergrößert werden. Die Flüssigkristallanzeige erreicht den Anzeigezweck, indem der Zustand der Flüssigkristallmoleküle durch Elektroden auf dem Bildschirm gesteuert wird. Selbst wenn der Bildschirm vergrößert wird, vergrößert sich sein Volumen nicht proportional, und er ist viel leichter als ein herkömmlicher Bildschirm mit der gleichen Anzeigefläche.
8. Geringer Stromverbrauch, stromsparend, keine hohen Temperaturen
Es gehört zu den Produkten mit geringem Stromverbrauch und kann sich nicht erwärmen (Stromverbrauch und Wärmeentwicklung entstehen hauptsächlich in den Hintergrundbeleuchtungsröhren oder LEDs), während CRT-Displays aufgrund der Bildgebungstechnologie zwangsläufig hohe Temperaturen erzeugen. Das Innere eines herkömmlichen Bildschirms besteht aus vielen Schaltkreisen. Wenn diese Schaltkreise eine Kathodenstrahlröhre zum Laufen bringen, wird eine große Menge Strom verbraucht, und wenn das Volumen weiter zunimmt, wird der Stromverbrauch der internen Schaltkreise mit Sicherheit steigen. Im Vergleich dazu wird der Stromverbrauch einer Flüssigkristallanzeige hauptsächlich von den internen Elektroden und dem Treiber-IC verbraucht, so dass der Stromverbrauch auch viel geringer ist als bei einer herkömmlichen Anzeige.